Gebratene Gänsebrust auf Johannisbeer-Senf Sauce
mit Walnuss-Rosenkohl und Spätzle
Zutaten für 4 Personen
Gänsebrust
2 ganze Gänsebrüste à 800 g am Knochen
2 geschälte Zwiebeln
0,1 l Rotwein
0,1 l Fleischbrühe
Salz & Pfeffer
3 EL Johannisbeer-Senf
1 Zweig frischen Rosmarin
Speisestärke
Walnuss-Rosenkohl
500 g Rosenkohl
1 EL Butter
2 EL gehackte Walnüsse
Spätzle
500 g Mehl
5 Eier
1 TL Salz
1 Prise Muskat
ca. 100 ml Milch
Zubereitung
Gänsebrüste von beiden Seiten würzen und mit etwas Wasser in einer Pfanne im Backofen bei 200 Grad auf der Brustseite ansetzen. Nach ca. ½ Stunde die Zwiebeln in grobe Stücke schneiden und zusammen mit dem Rosmarinzweig in die Pfanne dazugeben. Die Gänsebrust auf die Knochenseite legen, mit Rotwein ablöschen und zu Ende garen. Die gegarten Gänsebrüste in Alufolie einschlagen und warm stellen.
Vom Bratenfond das Fett abgießen und mit der Fleischbrühe aufgießen. Das ganze etwas einkochen lassen, mit Johannisbeer-Senf, Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwas Speisestärke binden.
Die Gänsebrüste zum Schluss vom Knochen lösen und mit der Sauce servieren.
Den Rosenkohl von den dunklen Blättern entfernen und in Salzwasser bissfest garen.
Anschließend den Rosenkohl mit den zerhackten Walnüssen in Butter anschwenken.
Für die Spätzle die Zutaten zu einem glatten Teig schlagen. Die richtige Konsistenz ist erreicht, wenn der Teig Bläschen schlägt. Zum Garen der Spätzle ein Brettchen ins kochende Salzwasser tauchen, darauf einen Löffel Teig geben und in Form von „dünnen Würmchen“ mit einer Palette ins Wasser schaben. Wenn die Spätzle an der Oberfläche schwimmen sind diese fertig gegart.
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